Die Show kann beginnen: Beim Weltcup-Finale in Luzern hat heute auch der zweite deutsche Dopppelvierer mit unserer Fauke Hundeling, Schlagfrau Michaela Staelberg (Krefeld), Carina Bär (Heilbronn) sowie Charlotte Reinhardt (Dorsten) das Finale erreicht. Im Hoffnungslauf reichte ein dritter Platz hinter den Booten aus Polen und den Niederlanden zum ungefährdeten Einzug in den morgigen Endlauf (Foto oben vom Zieleinlauf).
Zufrieden waren die vier DRV-Frauen mit dem Rennausgang aber offensichtlich nicht. Schon beim Anlegen am „Erfrischungssteg“ (Foto unten) wenige Minuten nach Durchfahren der Ziellinie kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen Bundestrainer Marcin Witowski, Frauke und Schlagfrau Michaela Staelberg, während den Ruderinnen gegen die Hitze Wasser und durchtränkte Westen angereicht wurden. Morgen Mittag kommt es nun auf dem Rotsee zum Duell zwischen den beiden deutschen Doppelvierern unter Beteiligung der Boote aus China, Polen, den Niederlanden sowie Australien.
Deutscher Ruder-Club von 1884 e.V.
Es ist zu überlegen, ob es klug ist so etwas direkt nach dem Rennen am Steg öffentlich auszutragen.
Es ist auch zu überlegen das dann auch noch hier öffentlich zu machen.
Hallo Charly, danke für deinen Kommentar und den Hinweis. Du hast Recht. Wir werden das in der kommenden Berichterstattung berücksichtigen.