Von Oliver Puncken
Die gute Nachricht zuerst: Wir konnten feststellen, dass man nach mühsamen Umtragen des Endes zumindest nicht unmittelbar von der Erdscheibe fällt. Wir haben es selbst ausprobiert – mit zwei Gig-Dreiern haben wir es bei kalten aber trockenen Witterungsbedingungen gewagt und mit den vereinten Kräften (von Lars, Christoph, Markus, Anne, Uwe und Olli) unter staunenden Blicken diverser Landratten die Boote zu einem kleinen Steg jenseits der uns bekannten Welt getragen.
Die schlechte Nachricht: Wir haben weder das Ende gefunden, noch konnten wir die These bestätigen, dass die Erde eine Kugel ist und mussten in Höhe des sogenannten „Lohnder Meeres“ umkehren, um vor Einbruch der Dunkelheit in den Genuss des wohlverdienten Anlegerbieres zu kommen. Vielleicht sollten wir in der nächsten Saison einen neuen Versuch starten…
Winterliche Ausfahrts ans andere Ende der Welt
Deutscher Ruder-Club von 1884 e.V.