5 Kantinen, Koffer weg: Das erlebt unsere Frauke im Olympischen Dorf


Am Freitag beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Mitten drin im Olympischen Dorf seit Montag unsere Top-Ruderin Frauke Hundeling (oben, ganz links) mit den Ruderinnen des Doppelvierers in den Ringen. „Das ist Wahnsinn hier. Nahezu alle Athlet*innen aller teilnehmenden Nationen sind im Olympischen Dorf untergebracht. In unserem Appartement wohnen wir zu sechst. Wir haben in unserem Block eine eigene Chill-Lounge mit Sand und DJ direkt nebenan. Die Mensa ist riesig. Es gibt fünf Kantinen mit einem riesigen Speiseangebot – von asiatisch bis halal“, berichtet Frauke aus der Unterkunft.
„Zur Regattastrecke nach Varies-sur-Marne geht’s vom Dorf aus immer mit dem Bus, 50 Minuten Fahrt unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen“, so Frauke. Mit Spiegeln werden die Busse abgesucht, dann die Türen versiegelt, bis die Fahrzeuge die Regattastrecke im „Stade Nautique Olympique“ im Südosten der französischen Hauptstadt erreicht haben. Dort traf Frauke übrigens ein weiteres DRC-Mitglied: Ex-Weltmeisterin und aktuell Holland-Coach Michelle Darvill (siehe unten).
„Die Stimmung ist gut. Es gibt wirklich viel zu entdecken“, so Frauke. „Mein persönliches Highlight: Mein Koffer ist leider in Berlin am Flughafen hängengeblieben. Ich hoffe, dass er heute nachgeliefert wird“, berichtet unsere einzige hannoversche Olympia-Ruderin aus Paris.

Unsere Olympia-Ruderin Frauke Hundeling

DRC-Mitglieder unter sich: Niederlande-Trainerin Michelle Darvill (r.) traf Frauke an der Pariser Regattastrecke

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