Staffelrudern 2024 – ein Jahr der Herausforderungen

Von Petra Rangen
In den letzten Tagen vor der Breitensport-Regatta Staffelrudern in Hamburg hatten wir fünf krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen, sind aber frohen Mutes gestartet. So fehlte uns auch unter anderem ein Hängerfahrer. Olli hat sich geopfert und beide Touren gefahren, danke! In diesem Jahr gab es beim Staffelrudern 30 gemeldete Vereine und über 1.000 Ruder*innen. Das war schon ein Gewusel am Start schlechthin.
Nach drei Runden zog ein „Mega-Unwetter“ (hier das Video dazu) auf und das Rennen musste kurz unterbrochen werden, also: alle Boote raus und dann wieder nach kurzer Zeit neu starten.
Durch das Durcheinander fehlten die zwei leichten Böcke. Detektivin Franzi und Detektiv Otto haben den ganzen Nachmittag gesucht und sie wiedergefunden. Auch hier ein Danke an die beiden! Allerdings quälten uns am Nachmittag ununterbrochen Sturmböen von Windstärke 7. Gut, dass wir unsere Mitglieder aus der Ukraine dabei hatten, die haben das Wasser noch mal richtig schäumen lassen. Unser Buffet war wieder äußerst lecker. Das haben wir wirklich drauf.
Der absolute Hammer: Wir haben jetzt eine Mannschaft, die wir „TIER“ nennen können – Olli, Klaus, Simon und Carsten gesteuert von Erica. Außerdem steht unser Achter-Olympiamedaillengewinner Frank Richter, der in Hamburg wohnt, mit ins Boot für eine Runde.
Die Schlussrunde wurde so gut gefahren, dass diese Mannschaft vier Minuten vor Wertungsschluss ohne Unterbrechung in die 2. Runde ging.
Hier ein paar Fotos:






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