Der olympische Geist ruderte offensichtlich mit auf der 1972er-Olympiastrecke im bayrischen Oberschleißheim: „Zum Sieg hat es für uns in keinem Rennen gereicht. Es fehlten immer ein paar Sekunden. Trotzdem waren alle sehr zufrieden“, so die Bilanz von Sven Schubert, einem unserer erfahrenen Mitglieder nach der Euro-Masters-Regatta vergangenen Wochenende in München. Zehn DRC-Ruder*innen legten sich bei den viertägigen Wettfahrten über die 1.000-Meter-Distanz in verschiedenen Boots- und Altersklassen ins Zeug, vielfach in Renngemeinschaft mit anderen Vereinen. Auch wenn das erhoffte Edelmetall am Ende gegen starke Konkurrenz ausblieb, so konnten wichtige Erfahrungen und Motivation im Hinblick auf die anstehenden Veteranen-Regatten gesammelt werden.
Freuten sich über gute Platzierungen im Achter und Doppelvierer: unsere Masters-Frauen Susi de Vries, Maike Meyer (Rugm. Angaria), Birgit Flohr (Rugm. Angaria), Johanna Kiesel (Rugm. Angaria), Annette Winghardt, Ulrike Weber, Sabine Siegmund, Anne Gerlach und Suse Diener (v.l..)
Sven Schubert und Philipp Höfer (v.l.) übten für ihren Zweier-Start bei der World Masters Regatta in Südafrika.
Gemeinsam mit Kai Lambrecht (unten 2.v.l.) und Cornelius Dietrich (5. v.l.) traten Sven und Philipp auch im Doppelvierer und im Achter….
…in Renngemeinschaft mit dem Mainzer Ruderverein gesteuert von Susi de Vries an.
Gemeinsamer hannoverscher Bootstransport nach München.
Unser für den Breisacher Ruderverein startendes Mitglied Susanne Schäfer (2. v.l.) holte im Einer die Masters-Trophy.