Der DRV-Doppelvierer mit unserer Frauke Hundeling an Bord (oben, vorne 2. v.r.) beendet die Europameisterschaften im slowenischen Bled mit Platz fünf. Das neuformierte Quartett um die Dortmunder Schlagfrau Tabea Schendekehl hielt im Rennen mit der Konkurrenz gut mit, konnte in den Kampf um Edelmetall allerdings nie wirklich eingreifen. Lange auf Platz vier rudernd, wurden die deutschen Frauen im Endspurt von den Italienerinnen noch abgefangen. Fünf Sekunden betrug im Ziel der Rückstand auf die siegreichen Ukrainerinnen. Auf Platz zwei folgte das Boot aus den Niederlanden. Bronze ging an die Britinnen. Hinter Frauke und Co. kam das Boot aus der Svhweiz ins Ziel.
Fotos: Detlev Seyb