Lupenreine Bilanz des zweiten Wettkampftages bei den deutschen Jahrgangsmeisterschaften: Alle unsere Nachwuchs-Asse rudern in Brandenburg weiter im Kampf um die weitere Qualifikation oder sie sind schon sicher mit dabei, wenn es um Titel und Medaillen morgen und am Sonntag geht. „Wer gewinnen will, muss eben alle besiegen“, fasste unser A-Junior Mathieu Njofang den Hoffnungslauf- und Halbfinale-Tag mit einem Schmunzeln zusammen – und gab damit gleich einen mutigen Ausblick auf die kommenden zwei Finaltage.
Mathieu, Foto oben: hochkonzentriert beim Warmmachen vor dem Hoffnungslauf, ruderte heute zusammen mit Tom-Otis Brandes im „zweiten West-Achter“ über den Hoffnungslauf genauso ins Finale am Sonntag wie Leon Knaack und Ryan Smith im „ersten West-Achter“. Ebenso im Endlauf steht bei den jüngeren B-Junioren David Erfanian mit seinem „Niedersachsen-Doppelvierer“. Auch Sarah Höflich und der „Niedersachsen-Achter“ konnten sich knapp noch ins Finale schieben. Mit einem Sieg im Hoffnungslauf zog der B-Juniorinnen-Doppelvierer m. St. mit Fiona Heinemann, Mira Leyers, Paula Becher und Steuermann Hannes Heidemann ins morgige Halbfinale ein. Das Foto unten zeigt das Team bei der Renn-Nachbesprechung mit Trainer Paul Peter.
U23-Senior Malte Engelbracht konnte im Einer im Halbfinale mit Platz zwei souverän in den Endlauf einziehen und wird morgen um Medaillen kämpfen.
Eine positive Bilanz zog auch das Küchenteam im hannoverschen Verpflegungszelt mit Logistikleiter Philipp Schiefer und seinen beiden „Chefs“ Ole Peter (Foto: links im DRC-Tanktop) und Till Biermann über den Töpfen an den Gaskochern.